Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für sämtliche Verträge zwischen allBLANCO, Buchenstraße 10, 63477 Maintal (nachfolgend „Anbieter“) und seinen Kunden – sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen – hinsichtlich der Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Webdesign, Fotografie, Videografie, Editorial Design, Print-Medien, IT- und KI-Lösungen.

2. Vertragsschluss

Der Vertrag kommt zustande durch individuelle Kommunikation per E-Mail, WhatsApp oder Telefon. Ein verbindliches Angebot wird vom Anbieter unterbreitet und gilt mit ausdrücklicher Annahme durch den Kunden als angenommen.

3. Leistungen

Der Umfang der beauftragten Leistungen ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot. Änderungswünsche nach Vertragsschluss bedürfen einer gesonderten Vereinbarung und können Mehrkosten verursachen.

4. Vergütung und Zahlungsbedingungen

Die Vergütung richtet sich nach dem individuell vereinbarten Angebot.
Sofern nichts anderes vereinbart ist:

  • 50 % der Gesamtsumme sind bei Auftragserteilung als Anzahlung fällig.

  • Die restlichen 50 % nach Abschluss der Leistungserbringung.

Bei Retainer-Vereinbarungen gelten gesonderte Zahlungsmodalitäten gemäß individuellem Vertrag.

Zahlungen können per Banküberweisung oder PayPal erfolgen.

5. Mitwirkungspflichten des Kunden

Der Kunde verpflichtet sich, alle zur Vertragserfüllung erforderlichen Informationen, Inhalte, Daten oder Zugänge rechtzeitig bereitzustellen. Verzögerungen aufgrund fehlender Mitwirkung verlängern vereinbarte Fristen entsprechend.

6. Urheberrecht und Nutzungsrechte

Alle durch allBLANCO erstellten Werke (z. B. Fotos, Designs, Texte, Softwarelösungen) unterliegen dem Urheberrecht. Mit vollständiger Bezahlung erhält der Kunde die vertraglich vereinbarten einfachen Nutzungsrechte. Eine Weitergabe an Dritte oder anderweitige Nutzung bedarf der Zustimmung durch den Anbieter.

7. Haftung

Für Schäden, die auf vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Pflichtverletzung beruhen, haftet der Anbieter uneingeschränkt. Bei leichter Fahrlässigkeit nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) – in diesem Fall beschränkt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden.

8. Gewährleistung

Für Dienstleistungen gelten die gesetzlichen Gewährleistungsvorschriften. Bei berechtigten Mängeln hat der Anbieter das Recht zur Nachbesserung.

9. Widerrufsrecht

Ein gesetzliches Widerrufsrecht besteht nicht, da die angebotenen Leistungen individuell auf den Kunden zugeschnitten werden (§ 312g Abs. 2 Nr. 1 BGB).

10. Schlussbestimmungen

Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des Anbieters.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt.